Zusammenfassung des Edelstahlschweißprozesses

Zweitens: Schweißprozess

Die Auswahl der Schweißmaterialien aus Edelstahl sollte dem Prinzip der „Homogenität“ folgen.

1. Ferritischer Edelstahl. Wenn der Schweißprozess über einen längeren Zeitraum auf 430–480 °C erhitzt und langsam abgekühlt wird, kann es sehr leicht zu Sprödigkeit bei 475 °C kommen, und Verunreinigungen spielen eine katalytische Rolle. Der Schweißprozess empfiehlt einen niedrigen Strom, schnelles Schweißen, keine Oszillation und eine niedrige Zwischenschichttemperaturkontrolle beim Mehrschichtschweißen. Beim Schweißen dicker Werkstücke muss die Schweißnaht gehämmert werden, um die Schrumpfspannung zu reduzieren.

2. Die Versprödung der Wärmeeinflusszone von martensitischem Edelstahl und das Schweißen von Kaltrissen sind erforderlich, um beim Schweißen so viel wie möglich zu vermeiden. Nehmen Sie im Allgemeinen eine entsprechende Vorwärmung vor dem Schweißen (150–300 °C) und eine Wärmebehandlung nach dem Schweißen (700–750 °C) vor C) Maßnahmen, die Verwendung großer Linienenergie, bei Bedarf können Sie austenitische Schweißmaterialien wählen.

3. Austenitischer rostfreier Stahl Die Einflussfaktoren Heißrissbildung und interkristalline Korrosion sind die wichtigsten Überlegungen beim Schweißen eines solchen rostfreien Stahls. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften sollte zum Schweißen eine geringe lineare Energie, eine schnelle Abkühlung und eine niedrige Zwischenschichttemperatur verwendet werden sollte beim Mehrlagenschweißen kontrolliert werden. Achten Sie darauf, beim Schweißen die richtige Menge Ferrit zu enthalten, um das Auftreten von thermischen Rissen zu verhindern. In der petrochemischen Industrie wie Hydrierungsreaktoren und anderen spezifischen Produkten ist die Anzahl der Ferrite (FN) der Schweißnaht klar festgelegt und beträgt im Allgemeinen 3–10.

4. Österreich-Eisen-Duplex-Edelstahl weist im Vergleich zu austenitischem Stahl eine geringe Rissneigung auf; Im Vergleich zu ferritischem Stahl ist die Versprödung nach dem Schweißen gering, so dass er eine ausgezeichnete Schweißbarkeit aufweist, weder vor- noch nachgewärmt wird und keine Schweißrisse entstehen. Beim Erhitzen auf hohe Temperaturen besteht jedoch die Tendenz zum Kornwachstum, und beim Schweißen sollte eine geringe lineare Energie verbraucht werden.

5. Ausscheidungsgehärteter Edelstahl Aufgrund der hohen Härte, der geringen Zähigkeit und Plastizität dieses Stahltyps und der großen Schweißeigenspannung kommt es leicht zu Rissen. Es wird ein Schweißprozess ähnlich dem von martensitischem Edelstahl empfohlen, die Vorwärmtemperatur muss jedoch erhöht werden.

Notiz:Der AWSA5.9-Standard für optische Drähte und Zusatzdrähte aus rostfreiem Stahl und der YB/T5092-Standard für rostfreien Schweißstahl legen fest, dass die chemische Analyse von geschmolzenen Proben von kombinierten oder verseilten Drähten oder Zusatzdrähten das einzige Experiment ist, das für die Klassifizierung dieser Produkte erforderlich ist Formen. Das heißt, mechanische Eigenschaften und andere Tests, je nach Kundenwunsch.
Handelektrode aus Edelstahl der GES-Serie, der letzte Buchstabe B im Produktnamen gibt den blauen Mantel an, R gibt den roten Mantel an, z. B. GES-308R steht für den roten Mantel GES-308, GES-312B steht für die blaue Pillenhaut GES-312 。